HR-Management

Arbeiten 4.0: Die Stärken des Einzelnen im Fokus

Das Bundesarbeitsministerium hat eine Debatte gestartet, um die Rahmenbedingungen von Arbeiten 4.0 abzustecken. Mir gefällt, dass der Austausch in Richtung Fortschritt und Chancen geht. Viel zu häufig führen wir eine angstbesetzte Debatte deren Ergebnis ist, zu regulieren und zu verdrängen. Dann entstehen solche Regelungen wie die E-Mails für Beschäftigte ab 18 Uhr zu sperren. Das können doch nicht die Lösungen für eine Arbeitswelt 4.0 sein!

Jetzt also dieser wichtige Dialogprozess. Danke, Frau Nahles. Zusätzlich Fahrt nimmt die Debatte durch die Beteiligung der Kanzlerin auf, die am Donnerstag in Meseberg mit Politikern, Wirtschaftsvertretern und Wissenschaftlern zu Arbeiten 4.0 diskutierte.
Wir bei von Rundstedt hinterfragen Arbeiten 4.0 schon länger unter dem Aspekt der individuellen Karriere. Wir positionieren uns mit einem neuen Leitbild für Karriere und innovativen Karriereformen, mit dem konsequent stärkenorientierten Einsatz von Mitarbeitern, mit der neuen Aufgabe von Führungskräften als Karrierecoach ihrer Mitarbeiter. Deshalb sind wir dabei, wenn die Arbeitsministerin zur Debatte einlädt.
Im Grünbuch Arbeiten 4.0 wirft das Arbeitsministerium eine Reihe von Leitfragen auf. Auf drei davon möchte ich in diesem Beitrag antworten, da wir uns bei von Rundstedt als Experten für Talent und Karriere genau mit diesen Fragestellungen beschäftigen.



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