Eine Dienstleistung ist jedes Handeln, mit dem Ziel der Bedürfnis- oder Wunschbefriedigung von Konsumenten, das auf einem Markt angeboten wird.
Von vielen unbemerkt, sind Dienstleistungen heute der Bereich, indem die meisten Umsätze erzielt werden. Während 1991 noch knapp 40 % im produzierenden Gewerbe oder dem Baugewerbe erzielt wurden, sind es jetzt nur noch 30 %. Das heißt, mit rund 70 % ist der Dienstleistungsbereich als Umsatzträger der Größte in Deutschland. (Quelle: Statista) Bei den Beschäftigten sind es sogar 75 %, also mehr als 31 Mio. Menschen, die im Dienstleistungsbereich tätig sind. In der persönlichen Wahrnehmung und in der Werbung konzentrieren wir uns als Menschen aber weiter auf Gegenstände wie Handys, Autos oder Eierkocher. Dies
ist für uns einfacher, denn eine Dienstleistung kann man nicht greifen, obwohl wir jeden Tag dutzende davon nutzen. Als Unternehmer müssen wir uns beim Marketing und Vertrieb deshalb vermehrt mit der Vermarktung von Dienstleistungen beschäftigen. Stichworte sind hier: Pre-Sales-Services und After-Sale-Services.
Dienstleistung, was ist das eigentlich?
Eine Dienstleistung ist jedes Handeln, mit dem Ziel der Bedürfnis- oder Wunschbefriedigung von Konsumenten, das auf einem Markt angeboten wird. Die meisten verstehen darunter Krankenpflege oder Ärzte, Dienstleistungen sind aber weit mehr. Denken Sie an den Kellner in einer Gaststätte, er erbringt die Dienstleistung, dazu gehört aber auch das Essen. Dienstleistung kann man wie folgt unterteilen:
Kern von Dienstleistungen ist es, dass man sie nicht anfassen kann, sie nicht lagern kann und dass man einen Kunden braucht, denn man kann sie nur zu dem Zeitpunkt erbringen, zu dem der Kunde sie braucht.
Krisen stellen Unternehmen vor besondere Herausforderungen. In kritischen Phasen entscheidet die Resilienz über Scheitern oder Weiterentwicklung. Nur wer frühzeitig in resiliente Führung investiert, sichert nachhaltig den Unternehmenserfolg.
[verfasst von Dr. Dirk Wölwer Geschäftsführer | dr. gawlitta (BDU) GmbH]Krisen führen zu besonderen Herausforderungen in der Unternehmensplanung und stellen eine Herausforderung für Bewertungspraktiker dar. Unsicherheiten sind vornehmlich im Rahmen der Umsatzplanung zu berücksichtigen. Dabei helfen Szenarien zur Planung zukünftiger Zahlungsströme, denn Unsicherheit und steigende Zinsen erhöhen mittelfristig den Kapitalisierungsfaktor. In der Konsequenz werden sich geringere Unternehmenswerte einstellen.
[verfasst von Stefan Butz Geschäftsführender Gesellschafter | Butz Consult GmbH ]Die Möbelindustrie gilt als Gewinner der Corona-Krise. Dennoch trifft auch diese Branche zu erwartende Personalausfälle. Doch wie kann sich die Möbelbranche für die Zukunft rüsten?
[verfasst von Dr. Dirk Wölwer Geschäftsführer | dr. gawlitta (BDU) GmbH]