In der öffentlichen Verwaltung in Deutschland sind etwa vier Millionen Menschen beschäftigt. Für die Aufgaben der allgemeinen Verwaltung (indirekte Leistungen) werden jedes Jahr fast dreistellige Milliardenbeträge ausgegeben.
Darunter fallen aber weder die Aufgaben der Verwaltungsprozesse (Ausrichtung auf Lebens-, Geschäfts- oder Besitzlagen) noch die der Wertschöpfungsprozesse (Sicherheit, Bildung etc.) Da die indirekten Leistungen nur in Teilen eine zentrale körperliche Präsenz benötigen, ist eine Zentralisierung dieser Tätigkeiten möglich.
Dieser Artikel erschien ursprünglich in der Fachzeitschrift "innovative VERWALTUNG", Ausgabe 7-8/2016.
Krisen stellen Unternehmen vor besondere Herausforderungen. In kritischen Phasen entscheidet die Resilienz über Scheitern oder Weiterentwicklung. Nur wer frühzeitig in resiliente Führung investiert, sichert nachhaltig den Unternehmenserfolg.
[verfasst von Dr. Dirk Wölwer Geschäftsführer | dr. gawlitta (BDU) GmbH]Krisen führen zu besonderen Herausforderungen in der Unternehmensplanung und stellen eine Herausforderung für Bewertungspraktiker dar. Unsicherheiten sind vornehmlich im Rahmen der Umsatzplanung zu berücksichtigen. Dabei helfen Szenarien zur Planung zukünftiger Zahlungsströme, denn Unsicherheit und steigende Zinsen erhöhen mittelfristig den Kapitalisierungsfaktor. In der Konsequenz werden sich geringere Unternehmenswerte einstellen.
[verfasst von Stefan Butz Geschäftsführender Gesellschafter | Butz Consult GmbH ]Die Möbelindustrie gilt als Gewinner der Corona-Krise. Dennoch trifft auch diese Branche zu erwartende Personalausfälle. Doch wie kann sich die Möbelbranche für die Zukunft rüsten?
[verfasst von Dr. Dirk Wölwer Geschäftsführer | dr. gawlitta (BDU) GmbH]