Aufgrund des angespannten Kandidatenmarktes ist es eine immer größer werdende Herausforderung für Unternehmen die richtigen Bewerber mit möglichst überschaubarem Aufwand zu rekrutieren. Dies hat zur Folge, dass sowohl der Bewerbungsprozess aus Bewerbersicht möglichst einfach und schlank gestaltet werden und der darauf folgende interne Beurteilungs- und Auswahlprozess durch einen transparenten und strukturierten Workflow möglichst effizient und schnell abgewickelt werden sollte.
Anlass für ein „Change“
„Entsprechen die aktuellen Tools im Recruiting den Bedürfnissen und Standards unseres Unternehmens?“
Diese Frage ist essentiell und sollte nach bestem Wissen und Gewissen beatwortet werden, um Schwachstellen im Recruiting aufzudecken und in diesem Zuge einen „Change“ im Recruiting anzustoßen.
Mögliche Schwachstellen im Recruiting können sein:
Krisen stellen Unternehmen vor besondere Herausforderungen. In kritischen Phasen entscheidet die Resilienz über Scheitern oder Weiterentwicklung. Nur wer frühzeitig in resiliente Führung investiert, sichert nachhaltig den Unternehmenserfolg.
[verfasst von Dr. Dirk Wölwer Geschäftsführer | dr. gawlitta (BDU) GmbH]Krisen führen zu besonderen Herausforderungen in der Unternehmensplanung und stellen eine Herausforderung für Bewertungspraktiker dar. Unsicherheiten sind vornehmlich im Rahmen der Umsatzplanung zu berücksichtigen. Dabei helfen Szenarien zur Planung zukünftiger Zahlungsströme, denn Unsicherheit und steigende Zinsen erhöhen mittelfristig den Kapitalisierungsfaktor. In der Konsequenz werden sich geringere Unternehmenswerte einstellen.
[verfasst von Stefan Butz Geschäftsführender Gesellschafter | Butz Consult GmbH ]Die Möbelindustrie gilt als Gewinner der Corona-Krise. Dennoch trifft auch diese Branche zu erwartende Personalausfälle. Doch wie kann sich die Möbelbranche für die Zukunft rüsten?
[verfasst von Dr. Dirk Wölwer Geschäftsführer | dr. gawlitta (BDU) GmbH]