Mit der zunehmenden Digitalisierung wächst der Konkurrenzdruck auf die Unternehmen und das Gewinnen von Spezialisten wird zusehends schwieriger. Durch Business Netzwerke wie LinkedIn oder XING haben Unternehmen die Möglichkeit, Talente direkt anzusprechen. Kann Social Media Recruiting den Headhunter ersetzen? UND: über welche Kanäle möchten Kandidatinnen und Kandidaten bevorzugt angesprochen werden?
Kann Online Recruitment über Social Media wie LinkedIn und Xing den Headhunter ersetzen?
Mit der zunehmenden Digitalisierung wächst der Konkurrenzdruck auf die Unternehmen und das Gewinnen von Spezialisten wird zusehends schwieriger. Durch Business Netzwerke wie LinkedIn oder XING haben Unternehmen die Möglichkeit, Talente direkt anzusprechen. Kann Social Media Recruiting den Headhunter ersetzen? UND: über welche Kanäle möchten Kandidatinnen und Kandidaten bevorzugt angesprochen werden?
Mit diesen Fragestellungen haben sich zwei Bachelor-Studenten der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) im Auftrag der HCCM® AG im Rahmen ihrer Bachelor-Thesis intensiv beschäftigt. Die Bachelor-Thesis wurde mit dem Prädikat „sehr gut“ bewertet.
Für die Beantwortung der Fragestellungen wurde nebst einer Literaturrecherche ein Marktforschungskonzept mit verschiedenen Hypothesen erstellt. Auf Grundlage dieses Konzepts wurden neun Kundinnen und Kunden sowie neun Kandidatinnen und Kandidaten der HCCM® AG befragt und die Antworten zusammengefasst und analysiert. Die wichtigsten Schlussfolgerungen aus der Studie:
Krisen stellen Unternehmen vor besondere Herausforderungen. In kritischen Phasen entscheidet die Resilienz über Scheitern oder Weiterentwicklung. Nur wer frühzeitig in resiliente Führung investiert, sichert nachhaltig den Unternehmenserfolg.
[verfasst von Dr. Dirk Wölwer Geschäftsführer | dr. gawlitta (BDU) GmbH]Krisen führen zu besonderen Herausforderungen in der Unternehmensplanung und stellen eine Herausforderung für Bewertungspraktiker dar. Unsicherheiten sind vornehmlich im Rahmen der Umsatzplanung zu berücksichtigen. Dabei helfen Szenarien zur Planung zukünftiger Zahlungsströme, denn Unsicherheit und steigende Zinsen erhöhen mittelfristig den Kapitalisierungsfaktor. In der Konsequenz werden sich geringere Unternehmenswerte einstellen.
[verfasst von Stefan Butz Geschäftsführender Gesellschafter | Butz Consult GmbH ]Die Möbelindustrie gilt als Gewinner der Corona-Krise. Dennoch trifft auch diese Branche zu erwartende Personalausfälle. Doch wie kann sich die Möbelbranche für die Zukunft rüsten?
[verfasst von Dr. Dirk Wölwer Geschäftsführer | dr. gawlitta (BDU) GmbH]