Mit einer multidimensionalen Methodik können Sie einen nachhaltigen und abgestimmten Werksstrukturplan entwickeln, der ab jetzt für die nächsten 10 bis 15 Jahre gilt. Dieser Masterplan passt sich dynamisch an die Unternehmensentwicklung an und bildet gleichzeitig eine Leitplanke für die Standortentwicklung.
Haben Sie sich mit den folgenden Thematiken auch schon intensiver beschäftigen müssen, als Ihnen lieb war:
Wenn Ihnen das so oder ähnlich geht, dann lesen Sie jetzt weiter. Wenn nicht, dann bitte auch, denn manchmal entdeckt man die Zusammenhänge erst aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Wir wollen das Thema Masterplan bewusst mehrdimensional angehen. Schauen wir einmal aus der Vogelperspektive, was die Fabrik oder das Werk der Zukunft leisten müssen und welche Ziele, Handlungsfelder und Stakeholder zu beachten sind, um nachhaltig bestehen zu können.
Eine größere Kundennähe, der permanente Leistungsdruck bei Qualität, Zeiten und Kosten, ein effizienter Ressourceneinsatz und die Entwicklung des Mitarbeiterwissens stellen die wesentlichen Anforderungen an die Fabrik der Zukunft dar. Die Individualisierung der Produkte, der globale Wettbewerb mit der Einbindung in globale Fertigungsnetzwerke, die Nachhaltigkeit bei Material- und Energieeinsatz sowie die ständige Wissensvermehrung beschreiben die Rahmenbedingungen von Markt und Gesellschaft für die Unternehmen.
Ziel ist die wandlungsfähige, vernetzte, lernfähige und dabei menschliche Fabrik der Zukunft. Und die besteht nicht aus Virtual Reality, sondern ganz praktisch aus einem Werksgelände mit Gebäuden, Wegen und Infrastruktur, in der die Mitarbeiter unterwegs sind, um neue Produkte zu entwickeln, deren Realisierung zu planen und umzusetzen, die richtigen Wertströme zu gestalten und dann mit den Maschinen und Anlagen in den Prozessketten die Produkte herzustellen.
Die Begriffe Werks- und Fabrikplanung werden oft sehr fertigungs- und logistikorientiert gesehen, aber ein echter Masterplan umfasst im Sinne einer Werksstrukturplanung deutlich mehr. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es eines multidimensionalen Planungsansatzes als solide Basis für Wachstum und effiziente Prozesse.
Wichtig an dieser Stelle ist die Entscheidung für eine strukturierte Vorgehensweise und ganzheitliche Betrachtung. Oftmals stellen Ad-hoc Maßnahmen zur Lösung akuter Probleme (wie z.B. das Schleppdach hier, der Container da oder diverse Lagerflächen bei externen Dienstleistern) nur Notpflaster dar. Das endet dann in einem realen „Flickwerk“, das die Entwicklungsfähigkeit des Standorts einschränkt oder signifikant behindert.
Bei der Planung gehen wir von pareto in sechs Stufen vor, die von einer praxisbezogenen Analyse der Grundlagen und des Ist-Zustands zu einem zukunftsorientierten Reallayout mit konkret terminiertem Phasenplan führen, einschließlich einer Kostenbetrachtung. Workshops mit den Wissensträgern und Entscheidern aus allen Bereichen und Funktionen sind dabei wichtige Meilensteine. Alle gegebenen Wertschöpfungsprozesse, Flächen und Gebäude werden parallel mit in die Planung einbezogen, ebenso wie Ideen und zu erwartende Veränderungen.
Prozesse und Wertströme werden gleichwertig mit der Gebäudearchitektur betrachtet. Auf diese Weise entsteht ein Gesamtoptimum. Damit das möglichst reibungslos funktioniert ist eine ausgefeilte Moderationstechnik erforderlich. Im Rahmen der sehr effizienten 6-Stufen-Methodik kann pareto, als Externer in diesem Prozess, unterschiedliche Sichtweisen einnehmen. So gelingt es zielgerichtet, den gemeinsamen Konsens zu finden und einen Masterplan zu entwickeln, der zum einen weit genug springt, sich zum anderen aber auch von Altem zu lösen vermag.
Sie glauben, das sind zu viel Fragen für zu dringende Antworten, die Sie gerade jetzt geben müssen? Es sind aber genau die Fragen, die beantwortet sein wollen, bevor die nächsten Schritte erfolgen. Eine Halle mag man schnell und kostengünstig hinstellen können, aber wie ist es mit dem langfristigen Aufwand, nicht nur für die Wertströme?
Mit der beschriebenen Methodik können Sie einen nachhaltigen und abgestimmten Werksstrukturplan entwickeln, der ab jetzt für die nächsten 10 bis 15 Jahre gilt. Dieser Masterplan passt sich dynamisch an die Unternehmensentwicklung an und bildet gleichzeitig eine Leitplanke für die Standortentwicklung. Durch den multidimensionalen Ansatz erstellen Sie einen wertstromorientierten Entwicklungsplan für Ihren Standort, mit dem Sie
Ein Blick aus der Vogelperspektive nützt immer!glauben, das sind zu viel Fragen für zu dringende Antworten, die Sie gerade jetzt geben müssen? Es sind aber genau die Fragen, die beantwortet sein wollen, bevor die nächsten Schritte erfolgen. Eine Halle mag man schnell und kostengünstig hinstellen können, aber wie ist es mit dem langfristigen Aufwand, nicht nur für die Wertströme? Mit der beschriebenen Methodik können Sie einen nachhaltigen und abgestimmten Werksstrukturplan entwickeln, der ab jetzt für die nächsten 10 bis 15 Jahre gilt. Dieser Masterplan passt sich dynamisch an die Unternehmensentwicklung an und bildet gleichzeitig eine Leitplanke für die Standortentwicklung. Durch den multidimensionalen Ansatz erstellen Sie einen wertstromorientierten Entwicklungsplan für Ihren Standort, mit dem Sie sich mit Sicherheit keine zukünftigen Schritte verbauen, sondern die richtigen tun, Ihre wichtigen Wissensträger in einen spannenden Prozess einbinden und mitnehmen, langfristig und zur richtigen Zeit die Entscheidungen zur Gestaltung ihrer Fabrik- bzw. Werksstruktur treffen können und sich nebenbei Optimierungspotentiale für den Wertstrom und unterstützende Prozesse, insbesondere aber für den Materialfluss und die Logistik erarbeiten. Ein Blick aus der Vogelperspektive nützt immer!
Und welche Farbe haben Sie? Sind sie eher der blaue Typ oder doch eher der Rote? Oder beschreiben sie sich eher als ESTJ oder INTP? Oder gehören sie eher zu der Gruppe, über die ein detailliertes Reiss Profil erstellt wurde?
[verfasst von Thomas Schmitt Managing Partner | insight – International Management Consultants]Warum sind viele Familienunternehmen über Generationen hinweg erfolgreich? Warum können sie schwierige wirtschaftliche Situationen und technologischen Wandel besser wegstecken als andere Unternehmensformen? In diesem Beitrag gehen wir der Frage auf den Grund, worauf sich diese Anpassungsfähigkeit begründet.
[verfasst von Prof. Dr. Birgit Felden Gründerin | TMS Unternehmensberatung GmbH]Die Gender-Debatte ist in vollem Gange und der Ruf nach weiblicheren Führungsriegen lauter denn je. Anlass für Christina Krey, SOLUTE Senior Beraterin mit Schwerpunkt in Recruiting und Entwicklung von Führungskräften in der Pflege, die weiblich geprägteste aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen einmal im Rahmen einer Studie zu untersuchen. Ist die Pflege auch in der Top-Führungsebene weiblich? Wie sieht die Geschlechterverteilung in der Top-Führungsebene im klinischen Pflegedienst aus? Und gibt es Unterschiede je nach Bettenzahl, Klinikart oder Region?
[verfasst von Christina Krey Mitglied der Geschäftsleitung & Senior Beraterin | SOLUTE recruiting GmbH]