Der Fokus liegt im Veränderungsmanagement auf der ganzheitlichen Betrachtung, und nicht in der Detailtiefe eines einzelnen Organisationsaspektes. Es bedarf daher der Perspektive auf die Organisation und weniger auf das Individuum. Für wen eignet sich dieses Berufsfeld und warum setzen immer mehr Unternehmen auf das Beratungsfeld?
Mut ist aktuell eines der Top-Schlagwörter und zählt in Organisationen vermehrt zu einer zentralen Einflussgröße. Gleichzeitig verbindet fast jeder mit diesem Begriff ein eigenes Bild im Kontext von Haltung, Verhalten und der Wirkung in organisatorischen Entwicklungsprozessen.
[verfasst von Jan Oßenbrink Gründer & Geschäftsführer | Eigenland]
Agilität bei der Zusammenarbeit in Teams ist ein Erfolgsmodell. Doch wie lässt sich der agile Veränderungsprozess im gesamten Unternehmen erfolgreich orchestrieren und bleibt nicht nur Stückwerk auf der Ebene einzelner Teams oder Abteilungen?
[verfasst von Bert Klingsporn und Ralf Strehlau | ANXO Management Consulting]
Es gibt kaum ein Unternehmen, das von sich behaupten könnte, keine Auswirkungen der Corona-Krise gespürt zu haben. Auch wenn die Betroffenheitsgrade höchst individuell sind, gibt es allgemeine Handlungsempfehlungen, von denen alle Unternehmen profitieren können. Die zentrale davon ist, eine systematische Bestandsaufnahme und Neubewertung des IST-Zustandes vorzunehmen, um einen geordneten Ausstieg aus dem Krisenmodus dem Unternehmen und den Mitarbeitern zu ermöglichen.
[verfasst von Jennifer Reckow Geschäftsführung | processline GmbH]
Die Corona-Pandemie stellt Unternehmen vor Herausforderungen bisher unvorstellbaren Ausmaßes. Organisationsverantwortliche stehen vor Aufgaben und Entscheidungen, auf die sie kein Studium, keine Ausbildung und kein Seminar hat vorbereiten können. Der vorliegende Beitrag soll Sie als Führungskraft in Ihrem Handeln unterstützen und Mut für die aktuelle Situation und für die Zeit danach machen.
[verfasst von Autorenteam | BDU-Fachverband Change Management]
Krisen sind Hoch-Stress-Situationen. Alles ist anders als sonst. Wir können nur auf wenige Routinen zurückgreifen. Die Anspannung versetzt auch unsere Psyche in einen Alarmzustand. Unsere Gefühle übernehmen stärker als es uns lieb ist, das „Ruder“. Sie entscheiden, was wir glauben, was wir wahrnehmen, denken und wie wir handeln. Ängste spielen dabei eine ganz besondere Rolle. Vermeiden wir das Gespräch über die Ängste und andere Gefühle entwickeln sie eine starke zerstörerische Kraft. Sprechen wir über sie, können solche Gespräche die Gemeinschaft stärken und Energie frei setzen.
[verfasst von Uta Frahm Geschäftsführende Gesellschafterin | Frahm Institut für Konfliktdynamik und Unternehmensentwicklung GmbH]
Kommunikation in organisationalen Change-Prozessen ist viel mehr als nur ein Austausch von Informationen zwischen Sender und Empfänger. Diese besondere Art der Kommunikation muss weitergedacht werden, denn mit ihr geht eine ganz konkrete Erwartungshaltung für die Verwendung der ausgetauschten Information einher. In ihrer Summe haben alle kommunikativen Prozesse, die in einem Change-Projekt (oder weiter gefasst: in einem Change-Prozess) ablaufen, nur einen Sinn und Zweck: Das jeweilige Veränderungsvorhaben zu unterstützen.
[verfasst von Jennifer Reckow Geschäftsführung | processline GmbH]