Markttrends

Der Chemiepark der Zukunft

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Der Chemiepark der Zukunft ist nachhaltig, technologisch auf dem neuesten Stand, umfassend digitalisiert, best-in-class und wettbewerbsfähig, anpassungs- und atmungsfähig, sicher sowie kooperativ mit seinem Umfeld.

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Die Reform des Werkvertragsrechts - Konsequenzen für die Consultingwirtschaft?

Können Beratungsmandate die Grenze zur Zeitarbeit oder Scheinselbständigkeit überschreiten? Ja, diese Fälle gibt es, wie der Daimler-Case des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg belegt. Gründe dafür können falsche vertragliche Vereinbarungen oder eine zu starke, nicht projektbezogene Integration in die Kundenorganisation sein.

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Diese Themen sollten Berater im Blick haben

Die großen thematischen Schwerpunkte im heutigen Beratungsgeschäft sind Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Regulierung.

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Autonomes Fahren: Erfolg ist auch abhängig vom Ergebnis der Wertediskussion

Selbstfahrende Fahrzeuge sind auf dem Vormarsch. Damit jedoch die Vision von mehrheitlich fahrerlosen Autos auf unseren Straßen verwirklicht werden kann, braucht es auch eine Grundsatzdebatte über das sich dadurch verändernde Wertesystem.

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Ohne Personal sicher in die Klinikzukunft?

Der demographische Wandel hat für die Krankenhäuser in Deutschland dramatische Auswirkungen. Schon 2013 spürten rund 70 Prozent der Kliniken in einer BDU-Befragung einen Mangel an Nachwuchskräften im gesamten medizinischen Bereich. Dieser Trend spiegelt sich auch auf der Patientenseite wider. Die Zahl der stationären Fälle von heute 19 Millionen soll auf 22 Millionen im Jahr 2030 steigen. Gerade in der Altersgruppe der Über-60-jährigen werden die Patientenzahlen wachsen: Von heute etwa 50 auf über 60 Prozent - ein Anstieg um etwa 3,5 Millionen Fälle.  

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Wer reißt da meine Grenzen ein? Die neue Entscheidungsmacht des Kunden und die unnötige Hilflosigkeit der Energiewirtschaft

Warum tun Kunden, was sie tun? Und wieso können sie das eigentlich? Der entscheidende Hebel für die Zukunftsfähigkeit von Energieversorgungsunternehmen (EVU) liegt nicht allein im Umstellen auf erneuerbare Energieträger und im Management der Konsequenzen, sondern darin, den Kunden mit all seinen Bedürfnissen und die Digitalisierung mit all ihren Möglichkeiten ins Zentrum von Geschäftsmodellen und Produktdesign zu stellen.

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Deutschland hat bereits einen Jugendkanal im Internet. Wir nennen ihn YouTube.

40 Prozent der 18- bis 29-jährigen deutschen Onliner nutzen YouTube täglich. Fast 30 Prozent sogar mehrmals am Tag. Dabei hat jeder YouTube-Nutzer im Schnitt mehr als 30 Kanäle abonniert. Bereits im Kindesalter (6 bis 12 Jahre) wird YouTube von mehr als der Hälfte der Kinder (55%) genutzt. All dies sind aktuelle Ergebnisse einer Goldmedia-Nutzerbefragung vom Januar/Februar 2015. Während 35 Prozent aller deutschen Onliner einen kostenpflichtigen VoD-Dienst nutzen, schauen sich 51 Prozent mindestens mehrmals pro Woche Videos auf YouTube an. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 80 Prozent.

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