Im Grunde genommen kann keine Organisation auf Ergebnissicherungsprogramme, Change-Programme oder Wachstumsinitiativen verzichten. Nicht selten werden gerade in größeren oder stärker diversifizierten Unternehmen – aber auch im Mittelstand – schnell 20 bis 30 oder sogar weitaus mehr Initiativen gleichzeitig vorangetrieben. Dabei kommt es im Laufe der Zeit nicht selten zu einer sogenannten „Programmmüdigkeit“ und im schlimmsten Fall zur kompletten Überforderung der Organisation mit weitreichenden Folgen für die Gesamtperformance.
mehr lesenLagerbestände als Risikofaktor
Hohe Lagerbestände müssen bei steigenden Kapitalkosten abgebaut werden, ohne die Lieferfähigkeit zu gefährden – eine Quadratur des Kreises.
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Jede Führungskraft erlebt es tagtäglich: In der Teamsitzung wird eine Frage angesprochen, und alle Mitarbeiter erwarten eine Entscheidung, jedoch sind noch nicht alle Fakten zusammengetragen. Was also tun? Fünf Schritte können eine effiziente Entscheidung unterstützen.
mehr lesenLeider ist es kein Einzelfall, dass Unternehmen viel Geld und Zeit für neue Konzepte aufwenden und sich der erwartete Erfolg gar nicht bzw. nicht in dem erhofften Umfang einstellt. Dabei sind die Konzepte und Ideen in der Regel sehr gut, die Umsetzung gestaltet sich aber oftmals schwierig.
mehr lesen“Agiles Projektmanagement” – dieser Ansatz begegnet uns in den Projekten in der letzten Zeit immer wieder einmal. Die Methode hat ihre Anfänge bereits in den 90er Jahren im Bereich der Softwareentwicklung gefunden, wurde circa 10 Jahre später generalisiert, konnte sich bis heute aber nicht eindeutig positionieren. Woran liegt das?
mehr lesenAnstoß für diesen Artikel war, als unsere langjährigen amerikanischen Nachbarn auszogen und den Umzug nutzten, um sich von vielem zu trennen. In fast jedem Schrank, fast jeder Aufbewahrungsbox wurden die Dinge, die sie enthielten in Frage gestellt – was wird behalten und was kommt weg.
mehr lesenDer Vertrieb ist für die erste Zeile der Gewinn- und Verlustrechnung verantwortlich: für den Umsatz. Ohne Umsatz aber kein Gewinn. Selbstverständlich sind die anderen Abteilungen auch wichtig, aber das konsensgetriebene Statement „wir sind doch alle gleich wichtig“ ist falsch.
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